In unserer digitalen Welt, wo jeder Klick und jedes Wort wiegt, möchte ich heute ein Thema ansprechen, das uns alle irgendwann betrifft: Kritik auf Social Media.
Als Geschäftsführerin bei KQBUS erlebe ich täglich, wie wichtig Feedback für unser Wachstum und unsere Entwicklung ist. Konstruktive Kritik ist wie ein Kompass – sie zeigt uns, wo wir stehen und wohin wir navigieren können. Doch was, wenn die Kritik weniger konstruktiv und mehr destruktiv wird? Auf Plattformen wie LinkedIn und XING begegnen wir oft Kommentaren, die weniger auf Inhalt und mehr auf Provokation abzielen. Dies sollte man dann jedoch nicht zu nah an sich heranlassen, denn nicht jede Kritik verdient die Energie des Autors oder der übrigen Leser. Man sollte das Nützliche vom Lärm trennen.
Natürlich ist es einfacher gesagt als getan, aber hinter jedem Bildschirm sitzt ein Mensch mit eigenen Motiven. Manchmal ist ein Kommentar mehr Ausdruck der eigenen Frustration des Verfassers als eine echte Kritik an einem Beitrag oder Artikel.
Seien wir ehrlich, es ist unmöglich, es jedem recht zu machen. Und das ist auch gut so. Konzentriert man sich auf die Meinungen, die konstruktiv sind, die eine Diskussion fördern und einen wertvollen Austausch bieten, dann ist das Gold wert – für Autoren und Leser gleichermaßen.
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